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Vertrauen & Führung

Aktualisiert: 14. Dez. 2020

Führungskräfte von heute brauchen Gespür für ihre Mitarbeiter und geben - mehr denn je - einen Rahmen vor. Ein Rahmen, in dem es Raum für Entwicklung und eigenständiges Arbeiten gibt. Sie motivieren und ermutigen ihre Mitarbeiter, sie vermitteln den Sinn und das große Ganze. Durch eine offene Fehler- und Feedbackkultur werden Vertrauen und Offenheit gefördert. Gegenseitiges Vertrauen ist das Entscheidenste für jede Art von Zusammenarbeit.


Vertrauen bilden mit Offenheit


Wie aber wird Vertrauen gefördert und was kann man als Führungskraft dazu beitragen? Als Führungskraft ist zum einen wichtig, dass man mit Offenheit voran geht, in dem man aktiv Feedback gibt, Stärken und Schwächen zum Thema macht, über Ängste, Sorgen und Fehler spricht - auch über die eigenen. Zum anderen liegt der Schlüssel in der Selbstreflexion: Vertraue ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Toleriere ich Fehler? Was bedeutet Führung für mich?


Mit Team-Workshos kann ich als Unternehmensberaterin zu dieser Offenheit beitragen


Für mich persönlich hat Führung zudem sehr viel mit Beziehung und Gefühl zu tun. Denn die innere Einstellung Menschen gegenüber, kombiniert mit Sprache und Wortwahl ist ausschlaggebend für jede Art von Beziehung. In meinen Beratungen für Führungskräfte und/oder Nachwuchsführungskräfte arbeiten und entwickeln wir gemeinsam diese Themen.


Die Praxis sieht leider oft anders aus


Sehr oft erlebe ich in der Führungsbegleitung, dass Führungskräfte zu wenig im Thema sind, Kritik von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr persönlich nehmen und keine Führungsverantwortung übernehmen. Das führt zu Unzufriedenheiten unter den Mitarbeitenden und die effiziente Abläufe werden zunehmend schwieriger und sind von Missverständnissen geprägt. Das hat eine große schwerwiegende Auswirkung auf das Betriebsklima.


Bianca_Lettenbichler_Wirtschaftstraining_Beratung_Mediation
Vertrauen und Mut in der Führung

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